Die gravierende Umstellung der traditionellen Studiengänge, die bisher mit einem Diplom- oder Magister abschlossen, ist das Ergebnis des „Bologna-Abkommens“ Die politisch gewollte Entscheidung, deutsche Studiengänge modular und damit transparenter und austauschbarer zu gestalten, führt zu einem 2-stufigen Studium mit Bachelor- oder Masterabschluss.
Generell bedürfen die neuen Studiengänge einer Akkreditierung durch eine anerkannte Akkreditierungsorganisation.
Ein Gutachterausschuss prüft die eingereichten Unterlagen der Hochschule, führt in einem 2-tägigen Peer Review Gespräche mit den Programmverantwortlichen, den Lehrenden, der Hochschulleitung und den Studierenden durch. Die Prüfung umfasst Zielsetzung, Konsistenz und Kohärenz des Studiengangs sowie dessen Implementierung.
Der Ausschuss verfasst ein gemeinsames Gutachten und gibt eine Empfehlung an die Akkreditierungskommission. Die Kommission akkreditiert, ggf unter Auflagen den Studiengang.
Hintere Reihe v. links:
Herr Landgraf (Eipos), Frau S. Heilmann (Dozentin), H.J.Kleinmann; Prof. Dr. M. Casties, Prof. Dr. N.A. Fouad, Stefan Wöhrle (Prof. Dr. B. Karl fehlt auf diesem Bild)
Vordere Reihe:
Prof. Dr. P. Vogel (Dozent), Frau M. Moser (Aquin), Frau S. Schönherr (EIPOS), Frau J. Kimler (Aquin), Prof Dr. H. Slansky (Hochschule Zittau-Görlitz)
Vom 22-23 Juni 2006 fand in den Räumen von EIPOS das Peer Review zur Akkreditierung des Master-Studiengangs „Vorbeugender Brandschutz“ an der TU Dresden statt.
Mitglieder des Gutachterausschusses von Acquin waren:
Prof. Dr. Manfred Casties (FH Coburg), Prof. Dr. Nabil A. Fouad (Uni Hannover), Prof. Dr. Bernhard Karl (FH Regensburg), Dipl.-Ing H.J. Kleinmann, Stefan Wöhrle (student. Vertreter der FH Regensburg)
Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten der folgenden Institute:
Europäisches Institut für postgraduale Bildung an der TU Dresden (EIPOS) >>
Hochschule Zittau/ Görlitz >>
Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut (ACQUIN) >>